
Für mich standen in Bezug auf meinen beruflichen Werdegang drei wesentliche Dinge fest, die ich trotz eines bewegten Lebenslaufes als Ziel nie aus den Augen verlor:
- Ich wollte im medizinischen Bereich arbeiten, aber nicht Medizin studieren
- Ich wollte im Bereich des sozialen Managements tätig sein
- Ich wollte in einer eigenen therapeutischen Praxis arbeiten
Zunächst erlernte ich den Beruf des Rettungsassistenten. Mit viel Herzblut für die Notfallmedizin übte ich diesen Beruf nicht nur zwölf Jahre lang aus, sondern übernahm auch leitende Funktionen und war als Ausbilder auf Bundesebene tätig. Aufgrund meiner stetigen Wissbegierde und dem Wunsch mich persönlich sowie beruflich weiterzuentwickeln, begann ich neben dem Beruf an der Gesamthochschule Kassel Sozialwesen mit dem Schwerpunkt „Soziale Therapie“ zu studieren und habe dies mit Diplom abgeschlossen. Im Anschluss war ich direkt in einer leitenden Position in einer Sozialdienststelle des Bundesverwaltungsamtes sowie darauf folgend in der öffentlichen Wohlfahrtspflege tätig. Aufgrund eines schweren Unfalls im Jahr 1998 war ich für zwei Jahre gezwungen beruflich zu pausieren.
Glücklicherweise hatte ich bereits 1995 begonnen mich im therapeutischen Bereich aus- und fortbilden zu lassen. So konnte ich bei meiner damaligen Dienststelle, in der ich unter anderem Mitglied im Personalrat, wie auch der Schwerbehindertenvertretung war, beständig Stunden reduzieren, um dann bis heute in meiner Praxis freiberuflich als psychologischer Berater und Coach zu arbeiten. Meine Kunden und Kundinnen schätzen nicht nur meine umfangreiche Erfahrung – in theoretischer sowie praktischer Hinsicht – von betrieblichen Realitäten und Dynamiken sowie über die Funktionsweise der Seele, ihren Begehrlichkeiten und Bedürfnissen. So kann ich nicht nur im persönlichen, sondern auch im dienstlichen Kontext fachkundig sowie individuell coachen und therapeutisch beratend unterstützen.
In meiner täglichen Praxis arbeite ich mit modernsten Methoden, die wissenschaftlich belegt sind.